Fischbanane
März 28, 2020
Wir kamen in Leticia Anfang Oktober an, wenn ich mich richtig erinnere, völlig unschuldig und Regenwaldunerfahren. Schon der Flug war beeindruckend, ab einem bestimmten Punkt ist unter einem nichts als ewigreichendes Grün. An einigen Punkten kann man von oben genau sehen, wo es gerade schrecklich stark regnet und irgendwo ist das immer. Später stellten wir fest, dass es zwar jeden Tag regnet in Leticia, aber die Uhrzeiten sind genauso unterschiedlich wie Dauer und Intensität. Wobei Letztere ausschließlich zwischen „unglaublich, es regnet voll krass“ und „Schnall dein Boot vom Rücken, wir fahren nach Hause“ schwanken. Und um euch noch mehr zu verwirren kann man schon sagen: das ist beides reichlich übertrieben.
Außerdem befanden wir uns auch nicht zur realen Regenzeit im Regenwald, denn natürlich regnet es immer, gibt aber trotzdem Phasen. Wenn das jetzt mal wieder alle wussten, bleibt euch komplett frei, mir das nicht mitzuteilen. Überraschend fand ich auch, wie wenige Mücken on the road waren. Da haben wir mit einer mittelgroßen Katastrophe gerechnet. Innerhalb des kleinen Ortes („Stadt“) Leticia gab es allerdings kaum welche.
Die „Stadt“ selbst hat uns sehr gut gefallen. Es ist furchtbar klein und man könnte trotz der ganzen Natur möglicherweise Beklemmungsgefühle bekommen, denn es geht außer auf dem Amazonas in keine Richtung weiter. Alle Straße führen ins Gebüsch und enden dort einfach. Nur der Amazonas führt links (wie die Kenner für Westen sagen) nach Peru und rechts nach Brasilien. Weil Leticia schließlich ein kleiner Zipfel ganz unten in Kolumbien ist, wie ihr Geographie-Genies alle genau wisst, und offenbar ein Dreiländereck. Oder Länderdreieck. Oder auch ein Eckdreiland. Oder ein dreckiges Ei. Wortspiele bei Seite, ich hab heute Morgen ausversehen einen Faun geschnetzelt. der Amazonas kommt aus Peru geflossen und man kann ein Boot auf selbigen stellen und damit nach Leticia fließen. Und dann kann man das nochmal machen und bis nach Manaus rollen.
Um nach Manaus zu kommen, muss man das Boot von Tabatinga aus nehmen. Beides befindet sich bereits in Brasilien, von Leticia kann man nämlich einfach rüberlaufen nach Tabatinga, welche als „Stadt“ zwar mit dem cooleren Namen abschneidet, dafür leider große Mängel in Schönheit aufweist. In Tabatinga erwartete man jeder Zeit so einen rollenden wildwest Busch hinter jeder Ecke. Leticia erinnerte mich ein wenig an New Orleans. Arm, aber voll mit fröhlichen sehr netten Leuten.
Man kann einfach die Grenze überqueren, beide „Städte“ gehen nahtlos und ohne jede Kontrolle ineinander über, es ist sogar gar nicht so einfach dieses Stempelbüro zu finden in Tabatinga. Dabei darf man nicht vergessen, dass häufig die Grenzkontrollen (Stempel Kolombia verlassen/Stempel Brasilien eingetreten) ziemlich weit auseinanderliegen und einen wahrscheinlich keiner daraufhinweist, wo das ist oder, dass es eben überhaupt zwei Orte sind. Wir trafen schon einige Touristen (vor allem diese, die des Spanischen nicht mächtig waren) völlig verwirrt und manchmal aufgelöst, weil der Eingereist-Stempel fehlte, beim nächsten Ausreisen. Aber irgendwie haben es bestimmt alle geschafft zu überleben. In Leticia war es noch nerviger, wir mussten nämlich dafür zurück zum Flughafen latschen. Und dahin wollten wir eigentlich nicht zurück, weil er voll weit weg ist und wir uns mal wieder geweigert hatten, die erfundenen unnützen Touristenzusatzgebühren zuzuzahlen, die nicht nur sehr hoch sind, sondern auch offiziell in gar nichts reinfließen. Kein Scherz, wir haben immer überall gefragt, was mit dem Geld eigentlich passiert und kein Schwein, Polizist, Grenzbeamter oder eben diese Person die dieses Geld entgegennimmt hat eine Ahnung was damit getan wird. Mit Umwelt jedenfalls nichts.
Back to Leticia: Überall rennen Pflanzen und sprießen Tiere aus dem Boden, insgesamt ist es hier eher günstig, abgesehen von den sehr teuren importierten Lebensmitteln, also nahezu allen. Da kommen wir zum nächsten Irrtum: Im Djungel wäschst außer Zeuch eigentlich gar nicht so viel! Angepflanzt werden vor allem Bananen. Die Leute sind sehr kreativ mit selbigen. Sie werden auch selten süß verspeist, eher so als Hauptmahlzeit. Jede. Alle Gerichte bestehen aus Banaen, Fisch, Reis und Kartoffeln, am liebsten alles frittiert. Kein Problem, das kannten wir schon aus unseren Wandertagen um Cuzco, Bananen überall. Aber dort wuchsen auch noch alle möglichen Früchte, so wie ich das genauso hier erwartet hätte. Im Regenwald jedoch flaute.
Fisch & Bananen.
Frittiert.
Da waren wir sehr glücklich als es in Tabatinga wieder Bohnen gab. Waren wir sowieso, denn Feijoada (Bohnenkram) ist ohnehin superlecker, typisch brasilianisch und beinhaltet keine Bananen.
Obwohl Leticia nicht danach aussieht, ist es ein Touridorf (deshalb die blöde Touristensteuer). Deshalb gibt es ungefähr zweitausend Touristenbüros, in denen man ganz viele tolle extrem unterschiedliche Tours buchen kann und zwar drei. Beinhaltet sind: Riesenseerosenblätter („Vitoria Regia“) anstarren, den „Boto“ einen rosafarbenen Flussdelphin beobachten, verschiedene nahezu ganztags eingesperrte Affen und Schlangen auf sich drauflegen und sogar Indigene mit dem Handy filmen, (die solch wenige Kleidung eigentlich sonst nie tragen) welche von Lust und Laune spontan überkommen ganz wild drauf los tanzen. Einem wird versichert, das Buffet sei ganz toll und man könne mehrfach nachnehmen.
Deshalb suchten wir geschlagene drei Tage lang nach einem Büro, das eine Alternative mit echter Urwalderfahrung jedoch ohne tolle Buffets, Amusement bestehend aus tanzenden Einheimischen oder betäubte Boa Constrictors – letzteres und ähnliche Dinge zu finden auf peruanischer Seite, ich glaube die haben einfach an Stelle von Tierschutz so etwas wie einen Gräueltatenerlass. Nein, ich habe keine Vorurteile. Nur Bodybuilder haben Vorurteile!
Zum Beispiel dachten wir an eine Wanderung mit jemandem, der etwas erzählt und seine Kleidung anbehält. Oder gar mit Übernachtung, uns interessierten Pflanzen, Alltag in der Floresta, Mythen und Geschichten der indigenen Stämme, von denen tatsächlich noch sehr viele überall leben, aber nicht direkt neben Tabatinga oder Leticia.
Leider wollten dafür alle sowas wie 200€ p.P. von uns, denn ich bin blond und damit sind Thiago und ich automatisch reiche Europäer oder Amerikaner. Letzten Endes haben wir es allerdings geschafft zu einem normalen verständlichen Preis eine Nacht in einem Naturschutzgebiet in Peru zu schlafen mit allem Klimbim und Glitzer drüber. Aber richtig gekriegt haben sie uns erst mit dem vielversprechenden Buffet.
Wir fuhren zunächst mit einem Boot über den Amazonas zu einem Nebenarm und von dort aus mussten wir irgendwann 40 Minuten durch den Djungel laufen, während unsere Rucksäcke (es gab eine Gruppe Menschen mit uns, weshalb es so günstig war, aber keine touristische sondern für eine Teambildungsfahrt einer Firma aus Leticia selbst) mit einem niedlichen sehr schlanken Boot vorgefahren wurden.
Denn wir befanden uns hier Anfang Oktober, einer Zeit in der der Amazonas schon sehr leer wird und sich also auch Nebenflüsse verkleinern und die Arme der Nebenflüsse zu Ärmchen werden oder sogar austrocknen. Dezember bis März gibt er sich dann ordentlich die Kante mit Regen und das heißt, dass rechts und links (und die Mitte erst) in folgendem Bild komplett überschwemmt sind und die Leute die direkt neben dem Amazonas wohnen von unten in den provisorisch eingerichteten 3. Stock umziehen. Davon habe ich leider kein Photo behalten, aber siehe trotzdem Foto oben mit „Erdgeschoss“.
Um zurück zu unserem Ausflug zu kommen: der Fluss an dem wir die 40 Minuten langliefen war schon so klein, dass da das eine Boot kaum durchkümmte. Keine Ahnung, warum wir nicht einfach die Rucksäcke getragen haben. Wir liefen bis zu einem Punkt in dem sich das Rinnsal von winzig zu sehr klein steigerte und wurden alle in niedliche Boote gesetzt und zum 3 Sterne-Camp geschippert. Es war deutlich luxuriöser als wir uns vorgestellt haben, mit richtigen Betten und Toiletten und Türen und so weiter. Der Gemeinschaftssaal war draußen und bestand aus sehr viel Bier und Hängematten.
Denn besagter Workshop bestand wohl vor allem aus sich betrinken. Es war schon sehr schwer für die Guides auch nur kleine Teile der Gruppe (die mehrheitlich zugestand noch nie so mitten im Djungel gewesen zu sein) zu bewegen, sich ein wenig die Umgebung anzusehen. Die Leute waren sehr lustig und nett, schmiedeten allerdings auf gar keinen Fall Pläne, Körperteile mehr als nötig zu bewegen. Zu unserem Glück, denn nun bestand unsere Erkundungstruppe aus drei Personen, Yay! Wir liefen bis zum Baum des Titelbilds lernten ganz viel z.B. über diese Lianen, die abgeschnitten zum Wasser trinken dienen wie das in Filmen angeblich ständig passiert.
Folgender Typ Baum (nächste Photos) und auch der sehr alte des Beitragsbildes sind interessant und überall zu finden. Es gibt zwei Typen davon, kaum zu unterscheiden für eine Flora-Amateurin wie mich. Beide sehen also genau gleich aus und haben so riesige fächerartige Wände, welche quasi die Wurzeln sind. Wie man weiter unten ungefähr erkennen kann, ähnelt das ganze dünnen Wänden. Nennen wir sie Trennwände. Einige Bäume haben davon in alle Richtungen welche, kammerartig geradezu. Der Nutzen dieser Kammern war Kinder gebären. Die Schwangere sucht sich ihre Lieblingskammer aus und geht mit Hebamme allein in den Wald um ihr Baby zu bekommen.
Laut Guide eine Methode, die wiederkommt, da die Bedingungen (Hygiene, Ausstattung, Personal) in den Krankenhäusern so schlecht seien, dass heute mehr Frauen bei der Geburt im Krankenhaus sterben als zuvor mit Baum. Es könnte leider tatsächlich der Fall sein. Ich frage mich inwiefern da auch ein Rassismus gegenüber den sagen wir mal salopp Halbindigenen eine Rolle spielt. Denn diese Leute leben in kleinen Gemeinden mit so ziemlich allem modernen Kram, den eigentlich niemand braucht: Fernseher, Handys etc., aber schlechten bis keinen Sanitäranlagen und sind irgendwie insgesamt nur mittelmäßig (also sehr schlecht) integriert vom „zivilisierten“ Umfeld. Mal ganz abgesehen davon, dass sie auch nach wie vor in der Mitte des Djungels und somit fernab leben. Das zu Hause der Guides, die im Camp nächtigten, war nur eine halbe Stunde zu Fuß entfernt.
Leticia wurde mit Leuten aus Bogota bevölkert seit 1940, nach einer kriegerischen Auseinandersetzung mit Peru in den 30ern, um sich des Landes sicher zuwissen. Drumherum lebten sehr viele Stämme, die sehr verschiedene Sprachen sprechen und natürlich keinen Unterschied zwischen Peru, Ecuador, Brasilien und Kolumbien sahen. Diese Städten naheligenden Stämme wurden nach und nach „zivilisiert“. Die halbindigenen Leute sprechen oft Spanisch und wissen nur noch wenige Worte der Sprache ihrer Vorfahren, wurden christianisiert und sind trotzdem irgendwie von der Regierung vergessen oder zumindest stark vernachlässigt.
Ich las zu dieser Zeit passenderweise gerade das Buch „O falador“ auf portugiesisch („Der Erzähler“) von Mario Vargas Llosa, dem berühmtesten peruanischen Autor von dem ich auch andere Werke sehr mochte. Es geht um genau dieses Thema und handelt vom Volk der Machiguenga.
Back to the roots: Man kann mit einem Stock gegen die Trennwand schlagen und damit ein ziemlich lautes Geräusch erzeugen, wenn man sich schon wieder verlaufen hat und dies kundtun möchte. Selbiges Verfahren wurde/wird auch mit zwei Leuten und jeder an seinem eigenen Baum an unterschiedlichen Orten zur Kommunikation genutzt. Und last but not least werden diese besonderen Bäume auch noch angeritzt, um Dinge festzuhalten oder zu zählen.
Um die Mücken nicht zu vergessen, hier fühlte man sich von ihnen doch etwas belästigt. Spray bringt nichts, nur lange feste Kleidung, denn man schwitzt so viel, dass sofort alles wegläuft. Was man tun kann ist, den Kram von folgendem Bild abzurupfen und sich damit einreiben, denn es stinkt wohl ganz schrecklich, ich weiß nicht ob für uns oder die Mücken.
Nach der kleinen Wanderung mit sehr viel interessanter Info und echten unbetäubten Tieren (wir sahen Affen, Faultiere, Käfer, Tausendfüßler, Spinnen, Schmetterlinge, Libellen, Adler, andere Vögel,…) gab es Abendessen und wir gingen auf eine nächtliche Kanufahrt.
Die Schönheit ist mir unmöglich komplett zu beschreiben (ganz ohne Ironie) und das gebe ich aus meiner unzureichenden Erinnerung wieder:
Es war fast komplett dunkel, wir fuhren ohne Motor über den winzigen Fluss, da wir ein Jacare (Krokodil/Alligator) suchten. Der Urwald ist nachts unfassbar laut als würde er gerade erst richtig erwachen. Zu Beginn ist es wirklich dunkel gewesen, nach einigen Minuten konnte ich dann ein paar Dinge ausmachen, die sanfte Spiegelung des dunklen Gestrüpps im Wasser, den tiefblauen Himmel und hohe Baumwipfel. Dann war plötzlich alles erleuchtet.
Denn etliche Glühwürmchen schwebten im Gras, aber mir ist als säßen versteckt Leute am Ufer um heimlich jeweils eine Kerze erleuchten zu lassen nur um sie geräuschlos direkt wieder auszupusten. Dazu aus nächster Nähe nur das Geräusch des durchs Wasser gleitenden Kanus. So etwas Bezauberndes hätte meine Fantasie allein gar nicht herstellen können. Tausende winzige Lichter die für mich leuchteten.
Schmeiß das LSD aus dem Fenster und sattel dein Einhorn, auf ins Rainforestland!
Etwas später fanden wir auch ein Jacare Caiman (kleines Krokodil). Denn sie jagen nachts und befinden sich ganz still im Wasser falls ein Snack unschuldig dreinschauend ganz nah vorbeischwimmt. Wenn man ihnen ein Licht entgegenstrahlt, reflektieren ihre Augen und warum auch immer bewegen sie sich nicht. Unser Nachtführer Moises sagte viele Dinge, von denen ich manche anzweifel, aber so ungefähr können die Caimane stundenlang unter Wasser bleiben, sind tagsüber nie im Fluss unterwegs, werden locker 80 Jahre alt und die Männchen können bis zu 8m groß also lang werden, ziehen aber dann um in den Amazonas (passten ja sonst nicht mehr in den Bach rein). Sie haben so starke Kiefer schon mit wenigen Centimetern Größe (wir fingen einen um die 50cm, welcher ca. 6 Jahre alt sei), dass sie dir den Arm abbeißen könnten. Jacare fangen schien hier ein weitverbreitetes Hobby zu sein.
Man muss blitzschnell ins Wasser greifen und das Minikrokodil am Kiefer festhalten, damit es nicht schnappen kann. Einmal so gehalten, wehrt es sich überhaupt nicht. Man darf nur nicht loslassen. Einerseits war es beeindruckend das kleine starke Tier aus der Nähe zu betrachten, andererseits glaube ich trotz Regungslosigkeit nicht, dass dies eine besonders gewertschätzte Aktion war von Alligatorseite und ich hoffe unser Freundchen hat keierlei Schaden davon getragen. Nach dem Zurücksetzen und Hand wegnehmen ist es zumindest nicht panisch weggerannt, schnappte auch nicht, sondern hielt ganz gechillt inne und tauchte irgendwann unter. Die Rückfahrt war mindestens genauso schön wie die Hinfahrt. Das Krokodil zu fangen hätte mir nicht gefehlt.
Zuletzt gingen wir noch einmal beim Nest der Tarantula vorbei, die relativ nah zu unserer Behausung selbst hauste. Da sie springen kann, sollte man nicht extrem nah herantreten. Die meisten weiblichen Spinnen werden sehr viel größer als die männlichen, wir sahen vermutlich ein Weibchen. Wir tanzten noch ein wenig mit der mittlerweile überfröhlichen Bagage und versteckten uns dann in unserem Mosquitohimmelbettnetz. Am nächsten Tag ging es zurück nach einem sehr leckeren Frühstück (Reis, Fisch, Kartoffeln und Frittieröl zum trinken).
Einige wenige aber dafür eher unsympathische Personen der Gruppe beschwerten sich darüber, dass sie völlig unvorhersehbarer Weise schon wieder 40 Minuten zu Fuß laufen müssten und diskutierten erstmal, weil doch irgendjemand auch im Boot sitzen könne, warum nicht das ausgerechnet ein Führer sei und nicht er/sie und wenn eine Person dann gingen doch auch zwei und Laufen sei überhaupt zufälligerweise anstrengend und generell Blödsinn. Leider waren wir darum etwas knapper in der Zeit und unsere dreier Gruppe mit Andrea, die eben als einzige etwas über dem Altersdurchschnitt lag, kam kaum hinterher, denn Moises rannte geradezu davon.
Das machte ihr so viel Druck sich mehr und mehr zu beeilen, dass sie insgesamt DREI mal richtig hinfiel, obwohl wir immer direkt bei ihr waren und ihr mit den nicht wenigen Hindernissen auf dem Weg halfen. Diese Frau ist wirklich fit, nur der Weg eben alles andere als einfach. Da bin ich wirklich übelst sauer geworden, bis zu diesem Punkt war alles in Ordnung, wenn nicht sogar richtig cool, ich habe ihn daraufhin ein bisschen zusammengeschissen und bin immer noch unsicher, ob ich nicht vielleicht doch mal wieder zu nett war.
Wir hatten uns zuvor breits die Tickets für das Boot gesichert, Hängematten gekauft und bereiteten uns nun auf die Weiterreise vor. Auf nach Manaus!