Puesco, Junin, San Martin

Von Chile fuhren wir dann ueber die wunderschoenen Doerfer Villarrica und Pucon (umgeben von Nationalparks, Thermen und Hoehlen) nach Puesco und verbrachten wie auch auf dem Hinweg eine Nacht in der absoluten Stille der Berge, wo wir tatsaechlich niemanden ausser ein paar Kuehen und den Besitzern der Huette trafen.

Dann waren wir auch Anfang Mai schon wieder zurueck in Argentinien. Wir kamen zurueck nach Junin de los Andes, das naechste Kaff war dann San Martin de los Andes. Wunderschoenes kleines Dorf, wieder sind die schoenen Photos davon auf dem Handy und das Titelbild ist das einzige, dass ich auf dem Rechner habe. Aber wisset, dass zwischen San Martin und Bariloche die 7 Seen Route liegt, in der es auch sehr viele freie Campingplaetze gibt und die man sehr ruhig in ein paar Tagen mit dem Fahrrad machen kann. Einige Leute laufen auch. Es ist traumhaft!

Wir verbrachten viel Zeit draussen und weiter ging es nach Bariloche. Wir machten nur sehr kurz Halt in Villa Angostura, welches auch wirklich schoen ist, aber leider aus welchem Grund auch immer unheimlich teuer. Um die Dimensionen klarzustellen, es ist im Sueden Argentiniens ueberall sehr teuer im Vergleich zur Mitte und zum Norden. Aber dieses Dorf ist wohl so touristisch, dass es einfach alle teuren Preise einfach nochmal verdoppelt hat oder so.

Daraufhin schaffte uns ein sehr nettes kanadisches Paar direkt nach Bariloche und wir fanden wieder einen supertollen Couchsurfer zum unterkommen!